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											| Anglerblog Endmin |  
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																				|  | Der DöbelWie und wann findet man die Döbel am besten?Döbel sind extrem scheue Fische! Wenn man sie sieht, dann haben sie dich meistens schon 20 m vorher entdeckt.  Sie verstecken sich meistens in kleinen Gumpen, an Brücken, Bäumen, die  ins Wasser hängen oder an Wehren. Sie ziehen meistens in Gruppen mit  etwa 4-5 Fischen durchs Wasser. Es ist wichtig, dass man sich sehr  unauffällig verhält und sich ans Wasser pirscht. Der Döbel ist der  einzige Fisch, der einem Angler ständig treu bleibt. Wenn die anderen  Fische längst aufgehört haben zu fressen, dann kann man immernoch mit  einem Döbel rechnen, ob im tiefsten Winter oder im Sommer bei + 40°C. Was ich beim Döbel leider ein bisschen Schade finde... Er ist absolut  kein guter Kämpfer. Meistens ist er schnell müde und man kann ihn ohne  große Gegenwehr heranziehen. Aber an einem sehr feinen Gerät kann ich  mir das trotzdem ganz gut vorstellen!
 Mit welchen Ködern fische ich am liebsten?1. Würmer oder Maden2. Frühstücksfleisch, Kirschen
 3. Nacktschnecken
 4. Mais
 5. Leber
 
 Alles angeboten an einer feinen Posen oder Grundmontage!
 
 
 
  
Hier ein kleines Video dazu, wie ich mit kleinen Köderfischen an der  Pose ein paar Döbel und auch andere Fisch überlisten konnte:Döbel im WinterWer es im Winter nicht lassen kann bei eisigen Temperaturen ans  Wasser zu gehen, dem rate ich unbedingt mal auf Döbel zu fischen. Dieser  Fisch beißt immer zuverlässig, ob im Winter bei -10°C oder bei 35°C im  Sommer. Wenn man hierzu eine feine Rute mit einem Wurfgewicht von  gerademal 5-15 Gramm verwendet, dann macht es richtig Spaß einen  kapitalen Döbel wie auf dem Bild zu sehen ist zu drillen. Am besten  eignet sich feines Gerät, da der Döbel ein recht weiches Maul hat, in  dem ein Haken schnell ausschlitzen kann. Ich verwende am liebsten meine  Pickerrute mit einem Wurfgewicht von etwa 30 Gramm, die eine sehr feine  Spitze hat. Eine 1500-2000 Rolle ist völlig aureichend, bespult mit  einer 0,18mm monofilen Schnur. Man sollte sich sehr vorsichtig am Wasser  bewegen, da die Döbel scheue Fische sind. Wenn man sie sieht, haben sie  dich schon lange gesehen... Gerade im Winter ist das Wasser sehr klar  und die Gefahr noch höher als im Sommer von den Fischen gesehen zu  werden, deshalb ist pirschen angesagt. Im Winter versuchen die Fische  ihre Energie zu sparen und halten sich daher in ruhigen  Gewässerabschnitten auf. Stellen wie: Kehrwasser, Bacheinläufe und  unterhalb von Wehren haben mir schon schöne Döbel beschehrt. Im Winter  eignet sich am besten Frühstücksfleisch, das ich mit einer Ködernadel  auf mein Vorfach aufziehe. die Pose hat eine tragkraft von etwa 1-2  Gramm. Ich werfe meine Montage in die Hauptströmung und lasse meine  Montage in das Kehrwasser treiben. hier stehen die Fische, die warten  bis etwas zu fressen angespült wird. die Bisse fallen wie zu erwarten  wäre, überhaupt nicht scheu aus. Plötzlich reißt es meine Pose unter  Wasser... Ein Strudel oder ein Fisch? Anschlag! Der Fisch sitzt und ich  kann ihn wenige Sekunden später in meinen Händen halten. Etwa 48 cm hat  dieser Döbel, ein kapitales Exemplar für dieses Gewässer, mit dem ich  nicht gerechnet hätte. die Freude ist groß und ich setze den Döbel  schonend zurück in sein Element. An solchen Tagen muss ich immer viel  Strecke machen, da man nie genau sagen kann, ob Fische an dem Platz  sind. Das gute ist aber, dass im Winter hauptsächlich die großen Döbel  beißen, da die kleinen Döbel, wie alle anderen Fischarten ins tiefe  Wasser gezogen sind und dort verweilen, bis die Temperaturen wieder  steigen. Man ist es gewohnt von anderen Fischarten, dass sie im Winter  nur mit kleinen Ködern zu fangen sind. ganz anders dagegen der Döbel.  Scheut euch  nicht ein 2 x 2 cm Würfel an euer Vorfach zu binden. Um die  Döbel auf unseren Köder aufmerksam zu machen, kann man wenige kleine  Stücke Frühstücksfleisch um den Hakenköder verteilen. diese sollten  jedoch viel kleiner sein als der Hakenköder. Wir wollen ihn ja nicht  sättigen, nur zum fressen animieren! Danke fürs lesen und viel Spaß beim  ausprobieren! 
 Hier das Video dazu:   
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